DJK Heuweiler – FV Sasbach 5:4 (4:1)
FVS mit katastrophaler erster Halbzeit
Vergangenen Sonntag war der FV Sasbach beim DJK Heuweiler zu Gast und musste in einem torreichen Spiel am Ende eine knappe Niederlage hinnehmen. Dabei fanden die Sasbacher zunächst überhaupt nicht ins Spiel. Durch zahlreiche individuelle Fehler in der Defensive und einer schwachen Teamleistung musste man bereits nach einer halben Stunde einem 3:0 Rückstand hinterherlaufen. In der 37. Spielminute konnte der eingewechselte Jeremy Reibel zum 3:1 verkürzen, jedoch stellte Kevin Springwald kurz vor der Halbzeitpause die 3-Tore-Führung zum 4:1 wieder her. Eine Katastrophale erste Halbzeit für den FVS, in welcher man den Gastgebern zu viele klare Torchancen zuließ und selbst die Möglichkeiten nicht nutzte.
Nach dem Seitenwechsel erhöhte Simon Schyle in der 67. Spielminute auf 5:1 für die Hausherren. In der Schlussviertelstunde kam der FVS besser in Fahrt und wurde druckvoller. In der 75. Spielminute gab Neuzugang Rick Rokohl den Startschuss für die Aufholjagt. Nach einer schönen Hereingabe von Raphael Grimm konnte Rohkohl, mit seinem ersten Tor für den FVS, auf 5:2 verkürzen. Zehn Minuten vor dem Ende verwandelte Kapitän Marvin Jerg einen Handelfmeter sicher zum 5:3. In der Nachspielzeit konnte Raphael Grimm mit einem Schuss aus der zweiten Reihe sogar zum 5:4 verkürzen. Schlussendlich kam die Aufholjagt des FV Sasbach aber zu spät und man musste sich bei der DJK geschlagen geben. Aufgrund der schwachen 1. Halbzeit eine verdiente Auswärtsniederlage.
Schiedsrichter: Robert Kugge
Tor: Wittmann
Abwehr: M. Aschenbrenner – Caspar – Jerg – Zick
Mittelfeld: König – Knab – Vincendeau – Grimm – Grefen
Angriff: Rokohl
Ersatz: Graff – Ernst – Droxner – Reibel – Genter – Helbling
Einwechslungen: Reibel für Grefen (25.), Genter für Zick (46.), Helbling für König (57.),
Tore: 1:0 Jonas Trotter (4.), 2:0 Daniel Ruf (9.), 3:0 Philipp Wuchner (30.), 3:1 Jeremy Reibel (37.), 4:1 Kevin Springwald (43.), 5:1 Simon Schyle (67.), 5:2 Rick Rokohl (75.), 5:3 Marvin Jerg (80./HE), 5:4 Raphael Grimm (90.+2)